Gmunden eröffnet mobiles Museum

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Das Konzept für die 14 Bildwände mit den Abmessungen 2,20 x 3,30 m stammt von Dr. Christoph Mizelli, der dafür seine große Postkartensammlung und andere Quellen wie das K-Hof Kammerhof Museum heranzieht. Die mit knappen historischen Erläuterungen versehenen Tafeln verblüffen selbst Einheimische mit Aufnahmen, die in die ersten Jahrzehnte der Fotografiegeschichte zurückreichen und faszinierende Details aus dem Gmunden des 19. und 20. Jahrhunderts offenbaren. "Gmunden anno dazumal" ist ein transportables Museum, das zu den Menschen kommt, denn die Stadt kann die Tafeln bei Festen, Empfängen oder Präsentationen aufstellen und ein naheliegendes Thema illustrieren.

Kategorien: Gesellschaft, Kultur

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